Rallyefokus.de ist hier: Lausitz-Rallye.2 Woche(n) vorFotos von Rallyefokus.des BeitragLausitz-RallyeRallyefokus.de ist hier: Lausitz-Rallye.2 Woche(n) vorFotos von Rallyefokus.des BeitragLausitz-RallyeRallyefokus.de ist hier: Lausitz-Rallye.2 Woche(n) vorFotos von Rallyefokus.des BeitragLausitz-RallyeRallyefokus.de ist mit Ulf Linnbach und 6 weiteren Personen hier: ADAC Rallye Erzgebirge.8 Monate vorFotos von Rallyefokus.des BeitragADAC Rallye Erzgebirge
Auch in diesem Jahr sind wir wieder in die Welt hinaus gezogen um die flotten WRCs zu sehen. Diesmal ging es für uns nach Polen, genauer nach Masuren. Auf den dortigen Schotterpisten hüpften, rutschten, drifteten und rasten die Boliden nur so an uns vorbei. Die Strecken waren gesäumt von Wäldern, Feldern, Dörfern und den herrlichten Seen. Ab und an tauchte auch noch ein Bunker aus längst vergangenen Tagen neben der Rennstrecke aus.
Etwa um die 60 WRC gingen an den Start, am Ende der Rallye kam es zu folgender Platzierung:
1. Platz: Thierry Neuville, Hyundai Motorsport – 2:40:46,1
2. Platz: Hayden Paddon, Hyundai Motorsport – 2:42:10,0
3. Platz: Sébastien Ogier, M-Sport World Rally Team – 2:43:06,9
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Die Osterburg-Rallye ist für uns quasi eine Heimrallye. Auch dieses Jahr haben wir uns auf den Weg gemacht die Boliden an den WP-Strecken zwischen Zeulenroda und Weida zu sehen. Dieses Jahr wurden die fünf WPs auf nur zwei Strecken ausgetragen, wobei die WP Langenwetzendorf – Neuärgerniß einmal entgegengesetzt gefahren wurde.
Neben den ca. 65 Startern nach Rallyewertung gingen auch 20 Histos auf die Piste.
Am Ende der Rallye wurde folgendes Ergebnis erreicht:
1. Platz: Michel/Hartbauer im Subaru Impreza N16 – 18:50,5
2.Platz: Honke/Annemülle im Mitsubishi Lancer Evo 9 – 19:03,9
3. Platz: Dinkel/Baumann im Mitsubishi Lancer Evo 9 – 19:04,2
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Die Sachsenrallye lockte auch in diesem Jahr wieder ein breites Spektrum von Rallyeteams in unsere Region. An den Start gingen mit Fabian Krahl und René Mandel Fahrer, die um die vorderen Plätze der Deutschen Rallye Meisterschaft kämpfen. Der Nachwuchs konnte sein Können im Opel Adam Cup beweisen, aber auch regionale Teams waren wieder mit vertreten. Neben dem Traditionsparcours rund um die Glück-Auf-Brücke in Zwickau wurden weitere Pisten im Zwickauer Land, Erzgebirge und Vogtland befahren.
Lokalmatador Ruben und Petra Zeltner mit ihren Porsche hatten leider Pech, als sie auf WP 3 einen Stein rammten, sich damit das Vorderrad beschädigten und das Rennen leider gelaufen war.
Am Ende der Rallye wurde folgendes Ergebnis erreicht:
1. Platz: Kreim/Frank im Skoda Fabia R5 – 1:05:07,5
2.Platz: Mandel/Zenz im Ford Fiesta R5 – 1:05:43,8
3. Platz: Dinkel/Kohl im Skoda Fabia R5 – 1:06:02,2
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Auch 2016 lud wieder die Lausitz-Rallye zum Schotter-Cup rund um das Kraftwerk Boxberg. Etwa 80 Starter wühlten sich durch die Pfade und Wege des Tagebaugebietes. Leider waren vor allem in diesem Jahr die Zuschauer teils ratlos, da die Streckenverläufe nur sehr grob oder gar nicht angegeben waren. Hoffen wir, dass für die Zukunft Konsens mit dem neuen Eigentümer des Kraftwerks und der Tagebaue gefunden wird.
Nichts desto Trotz war es wieder spannend dabei zu zusehen, wie sich die Rallyeautos durch den Schotter gruben. Auch Jari Latvala, Vater des aktuellen WRC-Piloten Jari-Matti Latvala, war unter den Teilnehmern. Daneben eine bunte Mischung aus heimischen und internationalen Fahrern.
Am Ende der Rallye wurde folgendes Ergebnis erreicht:
1. Platz: Kahle/Doerr im Skoda Fabia R5 – 1:49:40,1
2.Platz: Öberg/Johansson im Subaru Impreza STI WRX – 1:53:15,6
3. Platz: Tlustak/Vybiral im Skoda Fabia R5 – 1:53:59,5
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Einmal im Jahr macht Rallyefokus.de einen “Betriebsausflug”. 2016 ging es für uns nach Spanien, genauer gesagt nach Katalonien. Zwischen der Costa Daurada und dem Vorküstengebirge durchquerte die Rallye eine reizvolle und wechselhafte Landschaft. Die WRC tobten durch den Sand des Mittelmeerstrandes genauso wie durch Olivenplantagen im Hinterland. Ein Starkregen an den ersten Tagen der Veranstaltung erschwerte die Bedingungen umso mehr. Ist die Rallye Spanien die einzige gemischte Rallye, wo sowohl auf Schotter als auch auf Asphalt gefahren wird.
In der Gruppe der WRC siegte Sebastian Ogier im VW Polo, und konnte damit vorfristig seinen Weltmeistertitel verteidigen. Das Endergebnis sah wie folgt aus:
1. Platz: Ogier/Ingrassia im VW Polo R WRC – 03:13:03,6
2. Platz: Sordo/Marti im Hyundai NG i20 – 03:13:19,2
3. Platz: Neuville/Gilsoul im Hyundai NG i20 – 03:14:18,6
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Im Jahr 2016 veranstaltete der VMC Plauen den 1. Vogtländischen Rallyesprint. An die 30 Autos fuhren dreimal die Strecke rund um Leubnitz. Für uns war es eine tolle Sache, nach dem Rallyesprint Schwand des AC Hof nun noch eine heimische Veranstaltung zu haben. Natürlich waren wir vor Ort.
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Wie meist im Herbst rief am vergangenen Wochendene die Rallye Zwickauer Land. Eine Rallye, die fast auf der Hälfte der Strecken Schotter bot. Bei bestem Wetter machte es Spaß dabei zu zu sehen, wie die Staubwolken hinter den Fahrzeugen aufstiegen und die Schottersteine flogen. Auch in diesem Jahr wurde wieder die Kiesgrube bei Auerbach als Bühne für die Rallyewagen genutzt.
Beachtlich war Martin Christ, der bisher im Trabant an Rallyes teilnahm und nun mit einem Mitsubishi Evo 9 antrat. Aus dem Stand erfuhr er sich den ersten Platz.
Am Ende des Tages stand folgendes Endergebnis fest:1. Christ/Krajewski im Mitsubishi Evo 9 – 23:16,8
2. Ramonat/Piehler im Mitsubishi Evo 7 – 23:23,1
3. Böhm/Gerber im Subaru Impreza GT – 24:46,1
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Auch 2016 organisierte der AC Hof wieder den Rallyesprint rudn um das Dörfchen Schwand im Vogtland, nahe der Bayerischen Grenze. Wie so oft war das Wetter leider nicht das Beste, zu Mindest aus Sicht der Zuschauer. Aber es hatte doch etwas Gutes, die Piste war schmierig und rutschig. Einige der über 40 Starter machten eher unfreiwillig Bekanntschaft mit dem Seitengraben oder mit den aufgeweichten Feldern.
Es war trotz trübsten Wetter wieder spannend und toll zuzuschauen. Vielen Dank dem AC Hof für die Organisation!
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Wie jedes Jahr fand wieder im Rahmen der Thüringen Rallye ein DRM-Lauf rund um Pössneck statt. Knapp 90 Fahrzeuge befuhren die WPs auf beiden Seiten des Orlatals. Wie jedes Jahr begann das Spektakel am Donnerstag Abend mit dem Shakedown Knau.
Am Freitagabend fand wieder der traditionelle Rundkurs in Pössneck statt. Samstag ging es dann auf die verschiedenen Prüfungen in der Region, die wieder einige Rundkurse enthielten.
Nach der letzten WP stand folgendes Endergebnis fest:
1. Kreim/Christian im Skoda Fabia R5 – 1:06:29,0
2. Wiegand/Rath im Ford Fiesta R5 – 1:07:08,8
3. Riedemann/Vanneste Peugeot 208 T16 R5 – 1:07:41,7
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